Deutschland

Das Geschlecht der Freiherren von Ginsheim 1692/1740

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Das Geschlecht der Günsheimer - Gänsheimer - Günzheimer - Ginßheimb - Freiherren von Ginsheim 1692/1740

Die Ginsheimer sind ein uraltes Rittergeschlecht und seit mehr als 300 Jahren in Bayern ansässig. Namensgebend war der Ort Ginsham, der heute zur Gemeinde Bruckmühl im Landkreis Rosenheim gehört.

Ahnenliste der Geschwister Feuchter

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Ahnenliste der Geschwister Feuchter

Ahnenliste der Geschwister Feuchter:

  • Max Feuchter, München
  • Hermann Feuchter, Magdeburg
  • Kurt Feuchter, Jena
  • Jenny Bieger, geb. Feuchter, Magdeburg
Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Feuchter, Max

Die Vorfahren von Michael Kardinal Faulhaber

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Die Vorfahren von Michael Kardinal Faulhaber

Stammbaum und Vorfahren von Michael Kardinal Faulhaber.

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Ankenbrand, Dr. Stephan

Die Brugger von Kleinhöhenrain

Langtitel: 
Die Brugger von Kleinhöhenrain

Beschreibung der Erforschung der Familie Brugger aus Kleinhöhenrain.

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Dietzinger, Josef

Familiengeschichte der Braunmiller zu Egg

Langtitel: 
Familiengeschichte der Braunmiller zu Egg

Familiengeschichte der Braunmüller in Klosterbeuren und in Egg an der Günz. Stammbaum der Familie vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Grünbauer, Karl

Ambos / Anbais - Quellennachweis

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Quellennachweis zum Familiennamen Ambos / Anbais
Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Dertsch, Dr. Richard

Register der Briefprotokolle des Pflegamts Hemau 1621-1803

TitelseiteBriefprotokolle gehören – als Vorläufer der Notariatsurkunden – zu den bedeutendsten Quellen für die Heimat- und Familienforschung. In ihnen wurden Immobilienkäufe, Hofübergaben, Austrag und Eheschließungen, Kinds- und Vormundschaftsverträge, Testamente usw. verbrieft. Für das ehemalige Pflegamt Hemau (entspricht in etwa dem Gebiet der heutigen Gemeinden Hemau und Painten) sind diese Dokumente im Staatsarchiv Amberg für den Zeitraum von 1621 bis 1803 in insgesamt 60 Bänden überliefert, von denen 40 mit Registern versehen sind.

Für das im August 2023 erschienene Werk, welches online auf https://www.heimatforschung-regensburg.de/3313/ im Volltext zugänglich ist, wurden diese Register transkribiert und vereinheitlicht. Für die übrigen 20 Bände ohne Register wurden ebensolche anhand der Originaldokumente nachträglich erstellt und schließlich alles zu einem Gesamtregister mit etwa 6900 Datensätzen zusammengeführt. Damit liegt nun ein wichtiges Hilfsmittel für die Suche in diesen Briefprotokollen und somit für die Heimat- und Familienforschung auf dem Tangrintel vor.

Register Briefprotokolle Hemau 1621-1803

Langtitel: 
Register der Briefprotokolle des Pflegamts Hemau 1621-1803

Briefprotokolle gehören – als Vorläufer der Notariatsurkunden – zu den bedeutendsten Quellen für die Heimat- und Familienforschung. In ihnen wurden Immobilienkäufe, Hofübergaben, Austrag und Eheschließungen, Kinds- und Vormundschaftsverträge, Testamente usw. verbrieft.

Verfasser/Bearbeiter/Herausgeber: 
Ostermeier, Maria (Hrg.)
Paulus, Georg (Hrg.)
Sattler, Doris (Hrg.)

Schul-Jahresbericht Augsburg Bauschule 1929/1930.

Langtitel: 
Brief, Lehrplan, Schulordnung, Prüfungsordnung, Satzungen für Bauschulen.

Schul-Jahresbericht Augsburg Bauschule 1928/1929.

Langtitel: 
36. Jahres-Bericht der Bauschule Augsburg Schuljahr 1928/29.

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