Ein Mitglied brachte mehrere Sterbebildsammlungen mit, die mittels Scanner digitalisiert wurde. An einem Arbeitsplatz wurde Lesehilfe angeboten. Desweiteren wurde eine Schulung zu AGES durchgeführt. In der Bibliothek waren einige fleißige Helfer beim Packen der Umzugskisten. Herr Wegele fuhr bereits nachmittags eine Autoladung Kartons in die neue Bibliothek.
Herr Mages stellt in seiner Präsentation verschiedene Taufeinträge aus Kirchenbüchern vor. Gemeinsam mit dem Anwesenden werden die alte Schrift gelesen und lateinische Standartformulierungen in den Einträgen aufgelöst.
Auf Einladung ist Frau Dr. Weber, die neue Leiterin des Bischöflichen Zentralarchives, an diesem Abend anwesend. Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Person steht sie dem Publikum bereitwillig Rede und Antwort bzgl. der Forschungssituation im BZAR.
Beim gemeinsamen adventlichen Beisammensein äußern sich alle Anwesenden zu ihren Forschungsschwerpunkten und deren geographischer Lage. Dadurch lassen sich viele Überschneidungen ausfindig machen und ein guter Austausch beginnt. Da Herr Dr. Vogt bereits angekündigt hatte, nicht mehr für das Amt des Bezirksgruppenleiters zur Verfügung zu stehen, stellt sich an diesem Abend Herr Binder als möglicher Kandidat für dessen Nachfolge vor.
Hilfe für die Neulinge bei Problemen und Fragen, welche seit September aufgelaufen sind, bei einer Brotzeit.
Da die Führung im Stadtarchiv krankheitsbedingt auf November verschoben werden musste, tauschten wir kurzerhand das Thema mit November. Den Neulingen aus dem Einführungskurs konnten erneut wertvolle Hinweise zur Forschung gegeben und bei Leseproblemen geholfen werden
Einführung in die Familienforschung für Neulinge: Aufgaben des Vereins, Einstieg in die Forschung, Sammeln von Daten, Lesen von Urkunden und Matrikeleinträgen des 20. und 19. Jahrhunderts.
Ferientreffen mit Fachsimpeln im Biergarten des Katharinenspitals.
Ein knappes Dutzend Daheimgebliebener traf sich bei angenehmem Biergartenwetter und tauschte sich über neue Forschungsergebnisse aus. Auch einige Leseprobleme konnten durch gegenseitige Hilfe gelöst werden.
(Die nachstehenden Ausführungen sind durch Diskussionen in der AG-Nachlass, die am 27.04.2013 auf der Ideenwerkstatt der DAGV begründet wurde, entstanden. Sie sind weder vollständig noch als eindeutige Richtschnur gedacht. Sie sollen Anregungen zum weiteren Denken geben.)
Der Nachlass eines Genealogen ist wichtig: Er hat Wissen gesammelt, das der Nachwelt – oder auch schon der Umwelt der Zeitgenossen – erhalten bleiben muss, damit sie weiter forschen können, um das Wissen der Allgemeinheit zu mehren.