Familienforschung im Ausland (z.B. Spanien: La Carolina, Sierra Morena, Andalusien) - Ein Erfahrungsbericht
Zum Einstieg in seinen Vortrag stellt Herr Mages die Ausgangssituation der Forschung dar. Im weiteren Verlauf gibt er Auskunft über die geographische Lage des Forschungsgebietes und die dortigen Gegebenheiten. Hierbei gewährt er ‒ illustriert durch zahlreiche persönliche Bilder ‒ auch einen Einblick in die Kultur des Landes. Nachdem er zunächst darüber berichtet hat, welche Quellenarten überhaupt benutzt werden können, präsentiert er anschließend, mit welchen Problemen deren Zugänglichkeit verbunden ist. Während seines gesamten Vortrags liefert er immer wieder historische Kennzahlen und Fakten, wodurch seine Präsentation eindrucksvoll auch den geschichtlichen Kontext integrieren kann. Am Ende veranschaulicht Herr Mages schließlich anhand der Erweiterung des ursprünglichen Stammbaums, welche Erfolge er bei seiner „ausländischen“ Forschung erreicht hat
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