In den Bibliotheken wurde viel gearbeitet, mehrere Forscher wurden beraten. Einige Bücher wurden vor Ort studiert, weitere ausgeliehen. Mit dem "BookEye"-Scanner konnten Fotoalben digitalisiert werden. Die Kassenprüfung fand im Büro statt.
Es waren 10 Mitglieder und ein Gast zur Beratung und Scannen anwesend. Die Bibliothek wurde rege genutzt.
Wieder wurde ein Hybridvortrag angeboten. Inzwischen ist es so, dass dadurch weniger Personen den Vortrag vor Ort besuchen. Der Power-Point-Vortrag wendete sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Er zeigte die verschiedenen Möglichkeiten für eine Familienforschung auf. Außen wurden Grundbegriffe erklärt und Ansatzmöglichkeiten aufgezeigt.
Im Vortrag wurden folgende Fragen beantwortet. Punkt für Punkt wurde kompetent erklärt.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv Augsburg, Staatsarchiv Augsburg und dem BLF fand in den Räumen des Stadtarchives und des BLFs der Tag der Familienforschung statt. Im Stadtarchiv wurden vier Führungen durch die Archivräume angeboten, sechs Vorträge und fünf Workshops angeboten. Die Vorträge und Workshops für den BLF hielten Frau Scheller, Frau Ottner und Herr Wegele (er sprang kurzfristig ein). Beim BLF konnten die Bibliotheken besichtigt werden (Führung durch Christian Schimanski), die Beratungen waren sehr begehrt und wurden von Frau Missel durchgeführt.
Vorbereitung zur Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum der Bezirksgruppe Oberpfalz am 18.11.2022 (Das ursprünglich geplante Thema "Das Bundesarchiv - insbesondere Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth" ist entfallen.)
Ein besonderes Jubiläum feiert die Bezirksgruppe Oberpfalz des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde e.V.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums gab die Bezirksgruppe im Rahmen einer Ausstellung Einblicke in die Geschichte des Vereins und zeigte mit Schautafeln und besonderen Exponaten Besonderheiten der Familienforschung.
Unsere Ahnenreihen sind gefüllt mit Daten und Fakten, Geburts-, Herkunfts- und Sterbeorten. Aber diese können eine wesentliche Frage nicht beantworten: Nämlich, wie unsere Vorfahren gelebt haben. Gerade für unsere heutige hochtechnisierte Wohlstandgesellschaft (und wir alle sind Teil von ihr) ist es nicht leicht, sich in das Alltagsleben der Vergangenheit zu versetzen. Eine Antwort auf diese Frage konnten wir beim Ausflug der Bezirksgruppe Niederbayern ins Freilichtmuseum Massing bekommen.
Während sich in Europa verschiedene akademische und private Forschergruppen zusammenschlossen, um der Psyche auf den Grund zu kommen, weigerten sich die Universitäten, dieses Thema aufzunehmen. Doch eben in München gelang es dem „Münchener Kreis“, die Suche nach der Seele zu einer Wissenschaft zu erheben: der Parapsychologie.