K.-H. Riepl wählte diesen Weg zur Dokumentation, Archivierung und Präsentation seiner Forschungsergebnisse, weil er damit durch die Verlinkungen bei Familientreffen die hinterlegten Dokumente, die umfangreiche Zahl der Fotografien und die genealogischen Zusammenhänge zwischen den erfassten Personen aufzeigen kann. Alle Dokumente, Fotos und genealogischen Darstellungen können im kleinen oder umfangreichen Zusammenhang auch ausgedruckt werden. Manche Vorteile genealogischer Programmen werden aber nicht angestrebt.
Der Abend stand unter keinem besonderen Thema, sondern diente der gegenseitigen Hilfe im Forschergespräch. Zur Sprache kamen auch Anregungen für die Delegiertenversammlung.
Im dritten Teil der Reihe wurden Beerdigungseiträge seit Entstehung der Matrikel vorgestellt. Dabei arbeitete man Sterbe- und Beerdigungsumstände heraus. Krankheiten, Tod durch Ertrinken, Mord, Entbindung durch Kaiserschnitt, Blitzschlag oder andere Ursachen konnten für das Ableben herausgelesen werden, wie auch Informationen über den Personenstand.
Die Mitgliederversammlung wurde nach der termingerecht im Infoblatt veröffentlichten Tagesordnung durchgeführt. In geheimer Wahl bestimmte die Versammlung fünf Delegierte für die Versammlung in Regen. Nach kurzer Diskussion entschieden sich die Anwesenden für den Verbleib der Bezirksgruppe Oberpfalz im Kolpinghaus als Vereinslokal. Anschließend präsentierte Andreas Hennig mit Bildern den Ablauf des vergangenen Vereinsjahres.
Die Bibliothek wurde rege besucht (17 Besucher). Der Duplexscanner war in Benutzung. Neben der AGES-Schulung durch Herrn Petersen, fand eine Computerschulung statt, ebenso wurde Lesehilfe und Internetforschung angeboten. Mehrere Anfänger wurden beraten.
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt (9 Personen). Der Duplexscanner war in Benutzung. Neben der AGES-Schulung durch Herrn Petersen, fand eine Computerschulung statt, ebenso wurde Lesehilfe und Internetforschung angeboten. Mehrere Anfänger wurden beraten.