Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt, einzelne Sterbebilder mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei mehreren alten Dokumenten, wurde an einem Laptop AGES vorgestellt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet. Die Forschungsmöglichkeiten bei Familysearch und in den tschechischen Kirchenbüchern wurden vorgestellt.
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt, einzelne Sterbebilder mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei mehreren alten Dokumenten, wurde an einem Laptop AGES vorgestellt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet. Die Projekte auf der BLF-Homepage wurden vorgestellt und die Anmelderoutine des Sterbebildprojektes ausgeführt.
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei mehreren alten Dokumenten, wurde an einem Laptop AGES vorgestellt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet.
Anlässlich des 90. Geburtstages veranstaltete die Bezirksgruppe Schwaben der BLF gemeinsam mit dem Staatsarchiv Augsburg und dessen Freundeskreis den „Tag der Familienforschung“ in den Räumen des Staatsarchives. Das bewährte Konzept des 1. Tages der Familienforschung vor zehn Jahren wurde übernommen. Angeboten wurde ein Querschnitt zu den Themen: Quellenkunde, Internetforschung, praktische Hilfe, Projekte, Leseübungen, Veröffentlichungen sowohl in den Vorträgen als auch an den Ständen.
Das große Stammtischtreffen fand am 09.04.2016 in Augsburg, Versammlungsraum Provinostr. 48, ab 10 Uhr statt. 42 Familienforscher von 6 Vereinen und 8 Stammtischen aus dem ganzen bayerischen und angrenzenden Raum trafen sich zum Erfahrungs- und Informationsaustausch. Manfred Wegele, der stellv. Vorsitzende der DAGV und Vorsitzender des BLF, begrüßte alle anwesenden Familienforscher/-innen recht herzlich. Er sprach kurz über die Entstehung dieses jährlichen Forschertreffens und die bisherigen Veranstaltungen.
Frau Ottner erforscht seit vielen Jahren ihre Vorfahren, die sie ins Großwalsertal führten. Zuerst ging sie auf die Namensverteilung Engstler ein, deren Schwerpunkt eindeutig im Süden liegt. 1440 taucht der Name Engstler bereits bei den Walsern auf. Auf die üblichen Probleme in der Familienforschung, uneheliches Kind ohne Angabe des Vaters, lückenhafte oder fehlende Kirchenbücher, stieß sie auch. Bei einem toten Punkt war die Lösung ein Vertrag zwischen Ihrer Ahnin und deren Stiefvater über den Nachlass der leiblichen Mutter, deren Erbin sie war.
Seit 2002 existiert das Portal Bayerische Landesbibliothek Online, seit 2013 bavarikon. War das erste Angebot in erster Linie eine Plattform für verschiedenste Angebote zur Kunst und Kultur Bayerns, so setzt bavarikon auf die Vollintegration der Digitalisate und bietet durch damit auch einen erhöhten Schauwert. Beide Portale stellen jedoch außerdem viele Basisinformationen bereit, die auch dem Familienforscher die Arbeit erleichtern können.
Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe bei mehreren alten Dokumenten, wurden mit zwei Buchscannern Bücher und Unterlagen gescannt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet.
Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe bei mehreren alten Dokumenten, wurden mit zwei Buchscannern Bücher und Unterlagen gescannt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet
Unser Mitglied Frau Zellinger-Kratzl ist die Archivarin bei den „Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz v. Paul“ (BS) und hat ein Buch über die Ordensgeschichte und das Mutterhaus in Augsburg geschrieben.