Oberbayern

Franken – Pommern – Schlesien – München: Stationen persönlicher historischer Beziehungen vom frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 25. September 2014 - 18:00
Referent: 
Priv.-Doz. Dr. Andreas Otto Weber

Priv.-Doz. Dr. Andreas Otto Weber, der Direktor des Hauses des Deutschen Ostens behandelte in seinem Vortrag in mehreren Stationen vom frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert seine beruflichen und familiären Verbindungen zur deutschen Geschichte im östlichen Europa. Diese Zeitreise begann im frühmittelalterlichen Forchheim. Als wissenschaftlicher Assistent an der Uni Erlangen-Nürnberg und Kreisheimatpfleger des Landkreises Forchheim untersuchte er im Jahr 2004 für die Bayerische Landesausstellung „Edel und Frei.

Sommerlicher Familienforscherstammtisch

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. September 2014 - 18:30

Am traditionellen „Sommerlichen Familienforscher-Stammtisch" in der Gaststätte Hofbräukeller nahmen 11 Familienforscher teil.

Sommerlicher Familienforscherstammtisch

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 7. August 2014 - 18:30

Am traditionellen „Sommerlichen Familienforscher-Stammtisch" in der Gaststätte Hofbräukeller nahmen 12 Familienforscher teil.

Vortrag zur Bayerischen Landesausstellung in Regensburg

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 3. Juli 2014 - 18:00
Referent: 
Elisabeth Handle-Schubert

Elisabeth Handle-Schubert, Haus der Bayerischen Geschichte/Augsburg, stellte die Aspekte der Bayerischen Landesausstellung 2014 LUDWIG DER BAYER – WIR SIND KAISER! in Regensburg vor.

Forscherwerkstatt

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. Juni 2014 - 18:00

Die Forscherwerkstatt bot den Teilnehmern die Möglichkeit, Fragen zu genealogischen Problemen und Genealogieprogrammen zu stellen und sich beim Entziffern von schwierigen Textstellen in alten Schriften helfen zu lassen. Außerdem wurden mitgebrachte Sterbebilder eingescannt.

Meine Vorfahren aus der ehemaligen Reichsstadt Schwäbisch Hall

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 15. Mai 2014 - 18:00
Referent: 
Helmuth Rehm

Die berichtenswerte Geschichte von Schwäbisch Hall stand am Anfang des Vortrags. Da diese Stadt vor allem durch die Salzgewinnung reich wurde, führte der Vortragende hierzu einiges aus. Bei den Vorfahren des Referenten handelt es sich um seine Finckh-Ahnen und die Vorfahren der in Schwäbisch Hall angeheirateten Frauen. Sie lassen sich auf Grund einer guten Quellensituation, auf die näher eingegangen wurde, sehr weit zurückverfolgen.

Führung durch das Archiv des Erzbistums München und Freising

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 10. April 2014 - 16:30
Referent: 
Dr. Roland Götz

Welche Schätze in den Einträgen der kirchlichen Matrikelbücher verborgen sein können, veranschaulichte die Ausstellung des Diözesanarchivs München und Freising „Leben Lieben Sterben. 450 Jahre Pfarrmatrikeln“. In ausgewählten Originalen wurden die Matrikeln (lat. matricula = Verzeichnis, Register) nicht nur mit ihrer Entwicklung in Altbayern seit dem Konzil von Trient im Jahr 1563 und ihren verschiedenen Gattungen präsentiert, sondern auch als wertvolle Quelle für wissenschaftliche Fragestellungen (Heiratsalter, Heiratsradius, Kindersterblichkeit usw.).

Der Fall Fanny von Ickstatt – Eine Münchner Tragödie im 18. Jahrhundert

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 13. März 2014 - 18:00
Referent: 
Dr. Maria Magdalena Leonhard

1785 stürzte Fanny von Ickstatt, Angehörige einer bekannten Münchner Familie, vom Nordturm der Frauenkirche in den Tod. Der rätselhafte Sturz der Siebzehnjährigen sorgte für großes Aufsehen weit über Bayerns Grenzen hinaus. Ob es ein tragischer Unfall gewesen ist, wie ihre einflussreiche Familie hartnäckig das Ereignis darzustellen versuchte, oder Selbstmord, blieb ungeklärt. Bei ihren Nachforschungen über Fanny von Ickstatt entdeckte Frau Dr. Leonhard im Stadtarchiv München ein bisher unbekanntes Dokument eines Zeitzeugen.

Workshop: Erstellen einer Familienchronik

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 22. Februar 2014 - 10:00

Wiederholung des Workshops vom 23.11.2013.

Recherchemöglichkeiten im Stadtarchiv München

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 13. Februar 2014 - 17:00
Referent: 
Britta Meierfrankenfeld und Angela Stilwell

Die im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in die Stadt zugezogenen Personen wurden in den polizeilichen Meldebögen, Laufzeit von ca. 1800-1925, erfasst. Die Meldebögen enthalten persönliche Daten, Steuerlisten sowie Angaben über Beruf und Wohnsitze des Meldepflichtigen. Sie sind die Vorläufer der Einwohnermeldekartei. Diese bis 1978 reichende Kartei unterliegt wie die polizeilichen Meldebögen dem Melderecht mit einer Sperrfrist von 55 Jahren nach dem letzten Eintrag.

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