Jahres-Bericht des Bayerischen Gymnasiums und Erziehungs-Institutes (Lehr- und Erziehungs-Anstalt) im Benediktiner-Kloster Ettal für das Schuljahr 1919/20.
Lehrkörper des Gymnasiums.
Vorstände und Lehrer des Erziehungs-Institutes.
Lehrgegenstände.
Schülerverzeichnis.
Chronik der Anstalt.
Schlussbemerkung.
Scholastikat.
Alphabetisches Verzeichnis der Zöglinge des Erziehungs-Institutes.
Jahres-Bericht des Bayerischen Gymnasiums und Erziehungs-Institutes (Lehr- und Erziehungs-Anstalt) im Benediktiner-Kloster Ettal für das Schuljahr 1918/19.
Lehrkörper des Gymnasiums.
Vorstände und Lehrer des Erziehungs-Institutes.
Lehrgegenstände.
Lehr- und Uebungsbücher.
Schülerverzeichnis.
Chronik der Anstalt.
A. Allgemeines.
B. Die Anstalt am Ausgang des Weltkrieges.
Schlussbemerkung.
Alphabetisches Verzeichnis der Zöglinge des Erziehungs-Institutes.
Scholastikat.
Vereinsausflug nach Kloster Ettal zum Besuch der Landesausstellung „Wald, Gebirg und Königstraum – MYTHOS BAYERN“.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es mit dem Bus von München nach Kloster Ettal, wo wir uns dann in zwei Gruppen durch die Landesausstellung „Mythos Bayern“ führen ließen. Nach den sehr informativen und sachkundigen Führungen ging es zum gemeinsamen Mittagessen, wobei anschließend auch noch Raum für ausgiebige Gespräche blieb.
Die Geschichte der Fischerei am Starnberger See ist vor allem die Geschichte der Fischerfamilien. Roland Gröber stammt aus einer Starnberger Fischerfamilie und forscht seit vielen Jahren über die Geschichte der Fischerei. Am Beispiel seiner Familie, die über 450 Jahre am See lebte und mit der Fischerei ihren Lebensunterhalt verdiente, lässt er die Geschichte der Fischerei und der Menschen am See lebendig werden.
Dr. Roland Götz, Archivoberrat i.K., Kirchenhistoriker
Oberbayern gilt als betont katholische Region. Doch im 16. Jahrhundert gab es auch hier Sympathien für Martin Luther und seine Lehre. Allerdings beschlossen die bayerischen Herzöge schon früh für sich selbst und für ihre Untertanen den Verbleib bei der alten Kirche. Herzöge und Bischöfe setzten diese Entscheidung mit weltlichen und geistlichen Mitteln durch. Zugleich bemühten sie sich um eine Erneuerung des kirchlichen Lebens.