Computergenealogie

Weltumspannende Forschung mit "Family Search" - Was uns das größte Personenarchiv bietet

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 30. Juni 2011 - 18:00
Referent: 
Norbert Willmann

Herr Willmann stellte uns die umfangreichen Forschungsmöglichkeiten von "Family-Search" vor. Ein neuartiges, webbasiertes Genealogieprogramm soll es verschiedenen Nutzern möglich machen, an einer Person gleichzeitig zu arbeiten und so gemeinsame Linien einfacher und schneller zu erforschen.

Tag der Genealogieprogramme

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 7. Mai 2011 - 10:00

Die Veranstaltung im Gasthof Stocker, Landsham (Lkr. Ebersberg) begann um 10 Uhr mit dem Einführungsvortrag: "Genealogieprogramme. Was sollen sie können?", erstellt von Herrn Rolle, vorgetragen von Herrn Hans Niedermeier. Der Vortrag stellte kurz die wichtigsten Kriterien von der Dateneingabe, über die Listen- bis zur Diagrammerstellung für ein Genealogieprogramm vor. Zudem wurde auf die Wichtigkeit der Quellenangabe und auch die problematische Kompatibilität des GEDCOM Standards zwischen den einzelnen Programmen eingegangen.

GF-Ahnen in der neuen Version 11.0

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 31. März 2011 - 18:00
Referent: 
Bruno Bauernschmidt

Herr Bruno Bauernschmidt aus Nürnberg, Betreuer des Genealogieprogramms GF-Ahnen, stellte uns die neuen Funktionen in der Version 11 von GF-Ahnen vor.

Informationssystem "WWPerson"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 17. Februar 2011 - 18:00
Referent: 
Prof. Dr. Herbert Stoyan

"WWPerson" (https://de.wikipedia.org/wiki/WW-Person), das in Entstehung begriffen ist, und die Vielfalt der menschlichen Beziehungen in ihrer historischen Entwicklung, vor allem des Adels abbilden will. Prof. Stoyan war Spezialist für Wissensmanagement, insbesondere für die Darstellung und computer-basierte Verarbeitung von Wissen.

Grundlagenkurs Ahnenforschung - Teil 2

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. Oktober 2010 - 19:00
Referent: 
Sabine Scheller, Manfred Wegele

Herr Wegele erläuterte in einer Powerpoint-Präsentation Kirchenbucheinträge sowohl katholisch als auch evangelisch. Beginnend mit den Kirchenbucheinträgen des 19. Jahrhunderts sprach er über die Besonderheiten, die Einträge sind übersichtlich und ausführlich in Spalten eingetragen und gut lesbar. Im 18. Jahrhundert gab es teilweise selbstgefertigte Tabellen mit den Einträgen, es wurden aber schon deutlich weniger Angaben gemacht. Weiter ging es ins 17. Jahrhundert mit Einträgen in Fließtext ebenso wie im 16. Jahrhundert. Er erläuterte z. B.

Ahnenforschung im Internet

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 3. Februar 2011 - 19:00
Referent: 
Peter Lingnau, Sabine Scheller

Herr Lingnau stellte die Seite genealogy.net vor. Die Forschungsmöglichkeiten sind enorm und alles ist kostenlos. Er erklärte die Datenbanken der Seite insbesondere die familienkundliche Literaturdatenbank. Die Suchmöglichkeiten sind phänomenal. Der "Karlsruher Virtuelle Katalog" (KVK) für die Suche nach Büchern wurde erläutert. Die Suche nach Büchern und Zeitschriften in der Zeitschriftendatenbank (ZDB) konnte direkt im Internet gezeigt werden. Familienanzeigen und Todesanzeigen sind Fundgruben für Familienforscher.

Die Onlinestellung der Matrikel des Bistums Passau

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 3. März 2011 - 19:00
Referent: 
Matthias Gabler

Herr Gabler, der Schriftleiter der Gelben Blätter des BLF, arbeitet u. a. im Bistumsarchiv Passau an der Onlinestellung der Matrikel mit. Bisher sind nur die Pfarreien nördlich der Donau im Internet einsehbar, die Pfarreien südlich der Donau folgen in diesem Jahr spätestens Anfang 2012. Seit 15 Jahren wird an dem Projekt gearbeitet. Die Digitalisierung der Kirchenbücher geht inzwischen, dank moderner Technik, zügig voran. Jedoch ist die Nachbereitung der Aufnahmen sehr aufwändig.

10. Großer Schwäbischer Forscherstammtisch 2011 in Donauwörth

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 4. Juni 2011 - 11:00
Referent: 
Manfred Wegele, Sabine Scheller, Rudolf Stiening

Nach der traditionellen Vorstellungsrunde, in der die Stammtischleiter über das Forschungsgebiet und Programm ihres Stammtisches oder Interessensgemeinschaft sprachen, stellten sich einige Gäste vor. Herr Wegele und Frau Scheller berichteten vom Stand der Planungen für den Genealogentag 2012 in Augsburg und über das Friedhofsprojekt, das gut voranschreitet. Nach dem Mittagessen teilten sich die Teilnehmer in drei Gruppen auf.

Datenbanken des BLF - ein Mitmachprojekt. Wie erfasse ich Friedhöfe und Sterbebilder?

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 8. November 2012 - 19:00
Referent: 
Sabine Scheller

Seit 2005 werden, angefangen in Nordschwaben, Friedhöfe dokumentiert, darauf ging Frau Scheller bereits bei einem früheren Vortag ein. Sie führte die Dokumentation von Friedhöfen vor. Anschließend zeigte sie im Internet Todesanzeigen, die man runterladen, abspeichern und ebenfalls in Datenbanken eingeben kann.

Vorstellung der neuen interaktiven Homepage des BLF, Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. Oktober 2012 - 19:00
Referent: 
Peter Lingnau

Die Bibliothek ist vorbildlich eingeräumt, sie befindet sich im 1. Stock der Spichererschule und ist jeden 1. Donnerstag im Monat vor dem Vereinstreffen von 15-17 Uhr geöffnet. Sondertreffen im Aufenthaltsraum neben der Schule sind geplant. Vorerst können wir für einem Jahr in der Schule bleiben. Frau Hemprich stellte die Bilder der neuen Räumlichkeiten vor. Anschließend berichtete sie von der Erschließung des Nachlasses Schäfer, der vor einem Jahr der Bezirksgruppe übergeben wurde. Herr Pusinelli übernahm die Sortierung.

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