Die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke am Beispiel von Facebook. Viele nutzen sie bereits, manchen sind sie noch suspekt: die sozialen Medien wie Facebook, Instagram, Twitter & Co.
Wir haben uns die Möglichkeiten angesehen, wie wir Facebook & Co. für unsere Forschung nutzen können: Wer ist dort präsent und wie kann man miteinander kommunizieren? Welche Unterstützung bieten Gruppen und wie kann ich die richtige finden?
Aus Datenschutzgründen gibt es zum Vortrag keine Aufzeichnung.
Sabine Scheller setzte den Grundlagenkurs Familienforschung fort, indem sie aus dem riesigen Online-Angebot einige wichtige Portale auswählte. Zum einen sind es genealogische Hilfsprogramme und Hilfsmittel, zum anderen ist es auch der Zugriff auf Bücher und Zeitschriften oder andere Suchportale, der zu überraschenden Treffern führen kann.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Aktueller Hinweis (17.10.2020): Die Veranstaltung ist wegen der Corona-Virus-Pandemie abgesagt.
Zunächst erfolgt eine 90-minütige Führung durch die Archivräume des Stadtarchives unter dem Thema „personenbezogene Quellen“. Anschließend erfolgt im Lesesaal eine 60-minütige Einweisung in die Archiv-Datenbank Scope.
Die "Digitale Bibliothek" des BLF bietet verschiedene, vom BLF bereitgestellte Digitalisate. Diese Digitalisate sind teils für die Allgemeinheit und teils nur für BLF-Mitglieder (siehe nachfolgend) zugänglich; die Zugänglichkeit ist beim jeweiligen Digitalisat entsprechend angegeben.
Neben den auch über separate Einstiegsseiten erreichbaren Digitalisaten
Frau Missel stellte das Ahnenforschungsprogramm AGES vor. Wie bringe ich mit dem deutschen PC-Ahnenprogramm Ages 2.10 Ordnung in meine Datensammlung. PowerPoint-Vortrag über die Möglichkeiten bei Eingabe, Korrekturen, Zusammenführen, Personensuche, Variationen für Diagramme und Listen, Speichern und Archivieren; Ausdrucke und Weitergabe der Daten.
Die Topothek ist ein Angebot von ICARUS: Eine Zeit, in der große Veranstaltungen nicht möglich sind, bietet Möglichkeiten, einmal andere Wege zu gehen. In Isny konnte in diesem Jahr das 400-jährige Kinderfest-Jubiläum nicht wie geplant stattfinden, und so wurde kurzerhand der Grundstein zu einer Topothek gelegt, wobei Bilder aus den letzten 120 Jahren einen historischen Querschnitt vor allem auch durch die Innenstadt zeigen.
Am Beispiel von „Ahnenblatt“ und „Legacy Family Tree“ stellte Winfried Müller die wesentlichen Funktionen von Genealogie-Programmen vor und verglich die unterschiedlichen Umsetzungen.
Sabine Scheller stellte verschiedene Forschungsmöglichkeiten im Internet vor. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten von Kirchenbuchportalen, Google Books bis zu Historischen Karten von Bayern und Österreich.