Zuweilen sind in ortsbezogenen genealogischen Quellen (z. B. in Kirchenbüchern) Angaben zu Personen enthalten, die nicht aus diesem Ort stammen (Ortsfremde). Diese Angaben werden als Zufallsfunde bezeichnet.
Dies betrifft z. B. Personen, die abgewandert sind oder die aufgrund ihres Berufes umhergezogen sind.
Solche Angaben können für Familienforscher sehr wichtig sein, um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen.
Zur systematischen Erfassung und Recherche gibt es folgende Möglichkeiten: