sonstiger Veranstaltungsort in Schwaben

Genealogische Computerprogramme im Vergleich

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 3. Juni 2004 - 0:00
Referent: 
Manfred Wegele, Brigitte Haas, Sabine Scheller

Herr Wegele berichtet über die bürgerlichen Vorfahren des Kronprinzen Frederik von Dänemark, diese stammen u.a. aus dem Ries. Beim Studium der Ahnenliste des Kronprinzen stellte Herr Wegele fest, dass er mit ihm Ahnengemeinschaften hat. Er hat die Ahnenliste auf Folie dabei und führt sie den Anwesenden vor.

Arbeitsabend: "Amtsprotokolle als genealogische Fundgrube"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. Mai 2004 - 0:00
Referent: 
Manfred Wegele

Herr Helmut Schmidt und Frau Erika Mayer haben anlässlich ihres 80. Geburtstages zu einem Sektempfang und anschließend zum Leberkäsessen eingeladen.

Arbeitsabend: Leseübungen, Erfahrungs- und Informationsaustausch, Dublettenverkauf

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 1. April 2004 - 0:00
Referent: 
Manfred Wegele

Herr Wegele hat zwei alte Schriften dabei. Zuerst einen kurzen Bericht, was die leibeigenen Personen nach einem Todesfall an den Leibherrn zu zahlen hatten. Das zweite Schriftstück ist ein Bittbrief von Hans Hach um den Erlass der Leibeigenschaft für seine drei Kinder aus erster Ehe.

Arbeitsabend mit Herrn Kleitner (Flug über das Kesseltal)

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. Februar 2004 - 0:00
Referent: 
Hermann Kleitner

Herr Kleitner berichtete kurz über seine Beweggründe für den Flug über das Kesseltal. Seine Vorfahren waren Müller (auf der Steg- und der Bergmühle) und so erforscht er seit vier Jahren die Mühlen im Kesseltal. Es gab dort 20 Mühlen.

Humorvoll erzählte er vom Flug, den technischen Problemen und den Schwierigkeiten durch Luftlöcher. Gestartet und gelandet wurde in Gundelfingen, der Flug ging übers Kesseltal nach Nördlingen und zurück nach Gundelfingen.

Führung durch die Ausstellung im Römermuseum "Zu wessen Nutz und Frommen? Die Säkularisation in Augsburg 1802/03"

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 17. Januar 2004 - 0:00
Referent: 
Herr Felsenstein, Helmut Schmidt

Herr Felsenstein vom "Haus der Bayerischen Geschichte", der diese Ausstellung aufgebaut hat, begrüßte die Gruppe recht herzlich und leitete die Führung.
Das Römermuseum befindet sich in der ehemaligen Kirche St. Magdalena des Dominikanerklosters. Er sprach kurz über die Geschichte des Klosters und dieser Kirche.

Mitgliederversammlung Schwaben 2004

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 8. Januar 2004 - 0:00

Traditionsgemäß lud Herr Wegele zum Sektempfang ein. Frau Knöpfle spendierte anlässlich ihres Namenstages eine Brotzeit, die sich alle schmecken ließen.

Ausflug nach Nördlingen und Oettingen

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 10. Juli 2004 - 0:00

Ziel war zunächst die umfangreiche Ausstellung zum Thema Auswanderung: "Good Bye Bayern - Grüß Gott America", arrangiert in Nördlingen vom Haus der Bayerischen Geschichte. Durch einen Vortrag von Frau Dr. Hamm (13.5.2004) waren wir bereits gut darauf vorbereitet. Während der Fahrt berichtete uns Herr Bub noch manches Interessante aus der Geschichte von Nördlingen und von den dortigen Sehenswürdigkeiten.

Traditioneller Nikolausabend

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. Dezember 2003 - 0:00

Der Nikolaus (Herr Geistl. Rat Birkle) besuchte, wie jedes Jahr, auch heuer die Familienforscher in Augsburg. Er berichtete in seinem sehr schönen und humorvollen Gedicht von den Taten und Untaten der Forscher. Vieles zu loben fand er, wenig zu tadeln, die Rute brauchte er nicht und so wünschte er allen eine frohe Adventszeit.

Herr Riedelsheimer und anschließend Herr Dr. Lutzeier trugen heitere Nikolausgedichte vor. Herr Wegele berichtete über seine interessantesten Funde beim Stöbern in der Vereinsgeschichte, z. B. dass unsere Bibliothek in Augsburg vor 65 Jahren eröffnet wurde.

Vorstellung des Fugger'schen Familien- und Stiftungsarchivs in Dillingen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 6. November 2003 - 0:00
Referent: 
Herr Karg

Der Archivleiter des Fugger'schen Familien- und Stiftungsarchivs in Dillingen stellt das 125 Jahre alte Archiv vor. Es entstand durch die Zentralisierung verschiedener Fuggerlinien und war bis 1944 in Augsburg beheimatet.

Was uns Augsburger Leichenpredigten erzählen - und wie daraus eine Datei der Augsburger Patrizier und verwandter Familien werden kann

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. Oktober 2003 - 0:00
Referent: 
Hanno Trurnit

Herr Hanno Trurnit berichtet, dass er von Herrn Maucher (Bibliothekar des BLF in München) angeregt wurde, die Leichenpredigten zu bearbeiten. Leichenpredigten in gedruckter Form gab es ca. 200 Jahre lang bis ungefähr 1750 für Verstorbene der Ober- und Mittelschicht, vereinzelte auch aus der unteren Mittelschicht oder für "reiche Bauern". Er erklärt den Aufbau der Leichenpredigten. Neben dem Lebenslauf (Familie, Verwandte - bis zu 7 Generationen werden genannt), seinen Lebensgewohnheiten wird ausführlich auf die Kranken- und Leidensgeschichte des Verstorbenen eingegangen.

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