Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe bei mehreren alten Dokumenten, wurden mit zwei Buchscannern Bücher und Unterlagen gescannt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet.
Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe bei mehreren alten Dokumenten, wurden mit zwei Buchscannern Bücher und Unterlagen gescannt, Erfahrungen ausgetauscht und an mehreren PCs zusammen gearbeitet
Unser Mitglied Frau Zellinger-Kratzl ist die Archivarin bei den „Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz v. Paul“ (BS) und hat ein Buch über die Ordensgeschichte und das Mutterhaus in Augsburg geschrieben.
Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe bei mehreren alten Dokumenten, wurden mit zwei Buchscannern Bücher und Unterlagen gescannt. AGES-Fragen konnten geklärt werden
Die Bibliothek wurde rege genutzt, mehrere Sterbebildsammlungen mit den Scannern digitalisiert. Neben der geleisteten Lesehilfe (von Manfred Wegele) bei mehreren alten Dokumenten, wurde mit dem neuen Buchscanner ein Buch gescannt.
Die Mitgliederversammlung begann mit dem Geschäftsbericht des Leiters. Herr Wegele berichtete von steigenden Mitgliederzahlen und stellte dieses in zwei Übersichten vor. Während des Geschäftsberichtes wurden die Projekte der Bezirksgruppe angesprochen und erläutert. Herr Zöschinger, Bibliothekar, gab bekannt, dass alle Bücher und Zeitschriften erfasst sind, geordnet und eingeräumt. Die Bibliothek verfügt auch über zahlreiche Reiseberichte bzw. Reiseführer und Adressbücher (ein Teil ist beim Digitalisieren bei CompGen). Zwei Adressbücher müssen restauriert werden.
Herr Dr. Heinzlmeir gibt in seinem Vortrag Aufschluss über die verschiedenen Akten und Urkunden, die bei gerichtlichen Stellen angefallen sein können. Nach einem kurzen Überblick zum jeweiligen Urkundentyp, zeigt er auf, welchen historischen Quellenwert die Unterlagen bieten und welche Informationen sich daraus für Familien- und Heimatforscher gewinnen lassen. Gemeinsam mit den Anwesenden werden sodann ausgewählte Passagen Schritt für Schritt gelesen und interpretiert.
In seinem Vortrag gibt Herr Binder zunächst einen Kurzüberblick über die Geschichte der Sterbebilder. Im Anschluss stellt er verschiedene Beispiel-Sterbebilder (v.a. aus Niederbayern und der Oberpfalz) vor und versucht sie gemeinsam mit den Teilnehmer auf ihren Informationsgehalt hin auszuwerten. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das genaue „zwischen den Zeilen lesen“ gelegt. Im nächsten Teil des Vortrages stellt Herr Binder Problemfälle vor, wie etwa die Diskrepanz zwischen Sterbebild und Grabsteinaufschrift oder einem Kirchenbucheintrag.
Beim Bericht über die Delegiertenversammlung, die am vergangenen Samstag in München stattgefunden hat, wird u.a. auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen, die Neuerungen in den finanziellen Belangen sowie auf die allgemeinen und personellen Änderungen im Vereinsleben eingegangen. Allen Anwesenden ist hierbei die Möglichkeit gegeben, sich in die Unterhaltung einzubringen und ihre eigenen Ideen für das weitere Vereinsleben vorzustellen. Nachdem diese Möglichkeit von vielen genutzt wurde, schließt eine eifrige Diskussion zu ganz individuellen Forschungsfragen diesen Vereinsabend ab.
Zum Einstieg in seinen Vortrag stellt Herr Mages die Ausgangssituation der Forschung dar. Im weiteren Verlauf gibt er Auskunft über die geographische Lage des Forschungsgebietes und die dortigen Gegebenheiten. Hierbei gewährt er ‒ illustriert durch zahlreiche persönliche Bilder ‒ auch einen Einblick in die Kultur des Landes. Nachdem er zunächst darüber berichtet hat, welche Quellenarten überhaupt benutzt werden können, präsentiert er anschließend, mit welchen Problemen deren Zugänglichkeit verbunden ist.