Aktueller Hinweis: Der Vortrag musste leider kurzfristig abgesagt werden. Am 24.11.2021 erhielten wir die Information, dass das HDO ab dem 25.11.2021 für Gruppenveranstaltungen geschlossen bleibt. Der Vortrag wird am 02.06.2022 nachgeholt.
Gaby Chaudry (Familienforscher-Stammtisch München) gab zunächst einen Überblick über wichtige und interessante Quellen, die neben den Kirchenbüchern und den Standesamtsunterlagen existieren. Neben Hinweisen, wo und wie man diese Quellen findet, gab Frau Chaudry auch Tipps, wie man vorzugehen hat, um diese Quellen effektiv zu nutzen. An Beispielen zeigte sie, wie auch aus scheinbar nebensächlichen Einträgen in Kombination mit anderen Quellen wichtige Informationen für die Familienforschung gewonnen werden können.
Herr Hammer berichtete über seine Familienforschung und schilderte an einem Beispiel aus seiner Familie, wie ihm das Internet dabei geholfen hat, bestimmte Fragestellungen zu beantworten.
Nach dem Bericht des Bezirksgruppenleiters über das abgelaufene Jahr 2020 und das erste Halbjahr 2021 folgten die Berichte des Kassenwarts und der Rechnungsprüfer. In den anschließenden Abstimmungen wurden der Kassenbericht 2020 und der Haushaltsplan 2021 genehmigt sowie der Leitung der Bezirksgruppe Entlastung erteilt.
Danach erfolgte die Neuwahl der Bezirksgruppenleitung. Wiedergewählt wurden Winfried Müller (Leiter), Dr. Waldburg Eder (Stv. Leiterin), Hans Niedermeier (Kassenwart). Neu im Team ist Johann Wernberger, der zum Schriftführer gewählt wurde.
Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) veranstaltete am 22. Juni 2017 in Verbindung mit dem Literaturhaus München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ist das Geschichte oder kann das weg?“. Dabei ging es um die Aufarbeitung von Familiengeschichte. Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“), Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“/ „Der lange Schatten der Täter") und Martin Doerry („Mein verwundetes Herz.
Anmerkung: Der ursprünglich am 22.-23.05.2021 in der Donauarena in Regensburg geplante Sudetendeutsche Tag wurde terminlich verschoben und nach München verlegt.
Ein erstes Präsenztreffen nach den Corona-Einschränkungen hatte Workshop-Character. Begonnen wurde mit Statusberichten zum Projekt „Erfassung der Ahnenlisten“, zur Kooperation mit dem Bayerischen Staatsarchiv bezüglich der Erfassung der Nachlassregister und zur Erschließung des Nachlasses Schmid/Aigner.