Herr Hammer berichtete über seine Familienforschung und schilderte an einem Beispiel aus seiner Familie, wie ihm das Internet dabei geholfen hat, bestimmte Fragestellungen zu beantworten.
Nach dem Bericht des Bezirksgruppenleiters über das abgelaufene Jahr 2020 und das erste Halbjahr 2021 folgten die Berichte des Kassenwarts und der Rechnungsprüfer. In den anschließenden Abstimmungen wurden der Kassenbericht 2020 und der Haushaltsplan 2021 genehmigt sowie der Leitung der Bezirksgruppe Entlastung erteilt.
Danach erfolgte die Neuwahl der Bezirksgruppenleitung. Wiedergewählt wurden Winfried Müller (Leiter), Dr. Waldburg Eder (Stv. Leiterin), Hans Niedermeier (Kassenwart). Neu im Team ist Johann Wernberger, der zum Schriftführer gewählt wurde.
Das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) veranstaltete am 22. Juni 2017 in Verbindung mit dem Literaturhaus München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ist das Geschichte oder kann das weg?“. Dabei ging es um die Aufarbeitung von Familiengeschichte. Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“), Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“/ „Der lange Schatten der Täter") und Martin Doerry („Mein verwundetes Herz.
Anmerkung: Der ursprünglich am 22.-23.05.2021 in der Donauarena in Regensburg geplante Sudetendeutsche Tag wurde terminlich verschoben und nach München verlegt.
Ein erstes Präsenztreffen nach den Corona-Einschränkungen hatte Workshop-Character. Begonnen wurde mit Statusberichten zum Projekt „Erfassung der Ahnenlisten“, zur Kooperation mit dem Bayerischen Staatsarchiv bezüglich der Erfassung der Nachlassregister und zur Erschließung des Nachlasses Schmid/Aigner.
Burkhard von Roëll hat inzwischen zwei umfangreiche Bücher zu seiner Familiengeschichte erstellt. Anhand seines zweiten Buches „Östlich und westlich der Oder“ möchte er zu Aufbau und Darstellung von Forschungsergebnisse Hinweise geben. Auch über Erfahrungen beim Entstehen eines Buches, die Möglichkeiten des Druckes und der Bindung wird er berichten. Dabei soll auch die Rede von positiven und negativen Überraschungen sein.