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Online-Vortrag: Publizieren einer Familienchronik
Viele Familienforscher wollen ihre Forschungsergebnisse gerne in Buchform der Familie oder auch einem größeren Personenkreis zur Verfügung stellen. Wie dies in Zusammenarbeit mit einem Online-Verlag geschehen kann, berichtete Eva Bujok. Frau Bujok hat bereits zwei Bücher verlegt und fasst in diesem Vortrag ihre Erfahrungen zusammen.
Thema waren dabei die Punkte
- Ablauf und Vorgehensweise
- Unterstützung und Beratung durch den Verlag
- Kosten- und Qualitätsaspekte
- Wege des Vertriebs und des Marketings.
Ergänzt wurde der Bericht von Frau Bujok durch die Erfahrungen, die Hans Niedermeier bei der Herausgabe eines zweibändigen Ortsfamilienbuches gemacht hat.
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Online-Vortrag: Ahnenforschung im Internet, Teil 1
Sabine Scheller setzte den Grundlagenkurs Familienforschung fort, indem sie aus dem riesigen Online-Angebot einige wichtige Portale auswählte. Zum einen sind es genealogische Hilfsprogramme und Hilfsmittel, zum anderen ist es auch der Zugriff auf Bücher und Zeitschriften oder andere Suchportale, der zu überraschenden Treffern führen kann.
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Online-Vortrag: Ahnenforschung im Internet, Teil 2
Im zweiten Teil Ahnenforschung im Internet, stellte Frau Scheller Hilfsprogramme, wie GenTool6 vor und verglich zwei Ahnenprogramme. Der letzte Teil widmete sich dem digitalen Zeitungsangebot aus drei Jahrhunderten.
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Bibliotheksöffnung 14 - 17 Uhr
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Online-Vortrag: Wo kann ich noch suchen, wenn ich nichts finde?
Ist die Herkunft der Vorfahren aus den Kirchenbüchern nicht zu ermitteln, und man findet keinerlei weiteren Hinweise zur Heimat dieser Familie, ist oft ein „toter Punkt“ entstanden. Wie kommt man darüber hinaus? In der Frühen Neuzeit gibt es weitere Suchansätze. Die Archive der weltlichen oder kirchlichen Herrschaften können für die weiteren Rechercheansätze zu Rate gezogen werden. Insgesamt bieten sie oft etwas mehr Informationen als nur die nackten Zahlen und Orte der Vorfahren.
Der Vortrag von Daniel Oswald, BLF-Mitglied und 1. Vorsitzender Forschergruppe Oberschwaben e.V., geht darauf ein, wie man den heutigen Aufbewahrungsort der entsprechenden Archivalien ermittelt und welche Quellengattungen hierfür in Frage kommen können. Anhand praktischer Beispiele werden nicht nur die jeweils relevanten Amtsakten vorgestellt, sondern auch diejenigen, die vielleicht erst beim dritten oder vierten Archivbesuch als wichtige Quelle angesehen werden.
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