München

Seminar "Stammbaumdrucker"

Veranstaltungstermin: 
Samstag, 29. Oktober 2011 - 10:00
Referent: 
Dr.-Ing. Ekkehart H. v. Renesse

In einem mehrstündigen Seminar gab Dr.-Ing. Ekkehart H. v. Renesse einen Einblick in die umfangreichen Funktionen seines Programmes "Stammbaumdrucker" (http://www.stammbaumdrucker.de/(Link ist extern))

Heimatpflege heute - Beobachtungen, Anmerkungen, Wünsche

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 27. Oktober 2011 - 18:00
Referent: 
Dr. Wolfgang Pledl (Stellv. Geschäftsführer Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V.)

Der Begriff "Heimat" wird von jedem anders interpretiert, so die einleitenden Worte von Herrn Dr. Pledl: Ist das traditionelle Brauchtum oft Synonym für "Heimat", verstehen andere darunter die neumodische "Oktoberfest-Tracht" und können sich so mit ihrer Heimat identifizieren.

Medizinische Aspekte bei der Ahnenforschung

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 29. September 2011 - 18:00
Referent: 
Dr. Walter Sturm

Aufbauend auf eigenen Familienchroniken wird die Familienforschung unter dem Blickwinkel eines Mediziners betrachtet. Zu Beginn wird der Unterschied zwischen den handwerksmäßig ausgebildeten Badern und den studierten Ärzten dargestellt, sowie ihren hauptsächlichen Aufgabenfeldern. Den früher nur symptombezogenen Diagnosen werden die heute die ursachenbezogenen Diagnosen gegenübergestellt.

Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 6. September 2011 - 18:00

Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch im Biergarten der Gaststätte "Hofbräukeller". Wieder hatten wir Glück und konnten uns im Freien austauschen.

Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 2. August 2011 - 18:00

Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch im Biergarten der Gaststätte "Hofbräukeller". Bei schönstem Biergartenwetter konnten wir uns in lockerer Runde austauschen.

Vorstellung Bayerische Landesausstellung 2011 "Götterdämmerung - Ludwig II. und seine Zeit"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. Juli 2011 - 18:00
Referent: 
Dr. Barbara Kink

Dr. Barbara Kink ging im Rahmen der Bayerischen Landesausstellung 2011(Link ist extern) "Götterdämmerung - Ludwig II. und seine Zeit" auf das ereignisreiche Leben und Wirken des "Märchenkönigs" ein.

Weltumspannende Forschung mit "Family Search" - Was uns das größte Personenarchiv bietet

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 30. Juni 2011 - 18:00
Referent: 
Norbert Willmann

Herr Willmann stellte uns die umfangreichen Forschungsmöglichkeiten von "Family-Search" vor. Ein neuartiges, webbasiertes Genealogieprogramm soll es verschiedenen Nutzern möglich machen, an einer Person gleichzeitig zu arbeiten und so gemeinsame Linien einfacher und schneller zu erforschen.

Leseübungen an älteren Texten

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 9. Juni 2011 - 18:00
Referent: 
Dr. Kurt Schöndorf

Wie bei seinen letzten Leseübungen hat Herr Dr. Schöndorf wieder ein interessantes Thema für die Leseübung ausgesucht. Es ging dieses Mal um die Zeremonie bei der Hochzeit der Tochter Anna Maria des Pfalzgrafen und Herzogs Philipp Ludwig von Neuburg, mit dem Herzog Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar im Jahr 1591 in der Residenz von Neuburg. Detailliert und gewohnt kurzweilig führte er uns mit seinen Hinweisen und Erläuterungen durch den Text.

Salzburger in alle Welt - Wanderungsbewegungen infolge gewaltsamer Rekatholisierung im Alpenraum

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 12. Mai 2011 - 18:00
Referent: 
Erhard Füssel

Der Referent merkte an, dass seine Beschäftigung mit dem Thema auf eine Bitte von Herrn Trurnit zurückgehe und nicht auf eigene Betroffenheit. Zunächst wurde von ihm das geschichtliche Umfeld der Reformation und der darauf folgenden Gegenreformation umrissen und die zugehörige Rechtsentwicklung im Heiligen Römischen Reich bis zum Westfälischen Frieden dargestellt. Entstehung und Verbreitung des Protestantismus im geistlichen Fürstentum Salzburg wurden näher beschrieben und die Maßnahmen zur Rekatholisierung beleuchtet.

Familiennamen: Woher kommt mein Name? Was bedeutet er?

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. April 2011 - 18:00
Referent: 
Alexander Peren

Jeder Name ist zur Unterscheidung durch Dritte vergeben worden. Somit hat jeder Name seine Bedeutung (das gilt nicht nur für Familiennamen, sondern für jegliche Bezeichnung). Die Familiennamensbildung geschah im deutschen Sprachraum überwiegend im 13. und 14. Jahrhundert und fand seinen Ausgang im Süden. Sie verlief stets nach den gleichen Regeln, die es heute bei entsprechendem Hintergrundwissen meist erlauben, die Familiennamen zu erklären.
Vier große Hauptgruppen haben sich herausgebildet, denen alle Namen zugeordnet werden können. Die bekannteste ist die Gruppe der Berufsbezeichnungen (Müller, Huber, Maier), gefolgt von Herkunftsnamen (Dillinger, Steinbrück, Straßburger) und den Familiennamen, welche aus Rufnamen entstanden sind (Matthäus, Martini, Karl). Schließlich wurden Übernamen (vergleichbar Spitznamen) aus körperlichen, geistigen Eigenschaften oder auffälligen Verhaltensweisen zu Familiennamen fixiert (Spät, Krause, Dürr, Schwarz, Kluge).

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