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Genealogische Programme als moderne Werkzeuge für den Familienforscher
Das von Werner Bub 1998 ursprünglich für die GFF entwickelte Programm "GF-Ahnen" erfreut sich wachsender Beliebtheit. Demonstriert wurden die vielen Anwendungsmöglichkeiten. Es erfordert aber etwas mehr Zeit zur Einarbeitung, wenn man es voll nutzen möchte.
PAF entwickelte die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Es ist kostenlos. Die Dateneingabe ist einfach, die Ausdrucke aber schmucklos. Auch hier gilt: Üben, üben, üben.
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Mitgliederversammlung Schwaben 2007
Traditionsgemäß lud Herr Wegele zum Sektempfang ein.
Die Mitgliederversammlung begann mit dem Geschäftsbericht des Vorsitzenden. Er sprach u. a. über die erfreuliche Mitgliederentwicklung und die sehr erfolgreichen verschiedenen Aktivitäten zur Feier des 80jährigen Bestehens der Bezirksgruppe Schwaben. Nachdem Herr Deiml den Kassenbericht und den Haushaltsplan 2007 erläutert hatte, wurden die Delegierten in geheimer Wahl bestimmt.
Herr Bachmann stellte eine CD mit historischen Karten von Augsburg von 1808 bis 1948 vor. Sie kann bei ihm erworben werden.
Vor und nach dem offiziellen Programm bestand die Möglichkeit in den Dubletten zu stöbern und so mancher wurde wieder fündig.
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Forscherwerkstatt
Die Teilnehmer, überwiegend langjährig erfahrene Familienforscher, tauschten eigene Erfahrungen, auch hinsichtlich der Forschungsmöglichkeiten in bayerischen Archiven aus und diskutierten die textliche und bildliche Darstellung ihrer Forschungsergebnisse in verschiedenen Genealogieprogrammen.
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Überwindung toter Punkte - Vorstellung einiger spezieller Archivalien
Da Herr Wegele verhindert war, übernahm Frau Scheller die Vorstellung der Archivalien. Sie ging noch kurz auf die Datenbank von Ancestry.com ein, hatte einige Unterlagen dabei, die die Anwesenden nach dem Vortrag studieren konnten.
Die Familienblätter (die vorher an alle verteilt wurden) stammen von Herrn Wegele und wurden nahezu ausschließlich mit Archivalien (fast ohne Kirchenbücher) erstellt. Sie begann mit dem Familienblatt von Gabriel Eberhard, der im 16. Jahrhundert in Grosselfingen lebte. Neben den Leibeigenschaftsbüchern wurden die Amtsrechnungen, Steuerbücher und ein "Allt Hühner Vogtey Büech 1594" bearbeitet. Systematisch wurde das Familienblatt durchgearbeitet und erklärt.
Das zweite Familienblatt stellte die Familie Buser in Balgheim dar. Da die Kirchenbücher in Balgheim erst 1650 beginnen, wurden 6 Generationen der Familie anhand von Leibeigenschaftsbüchern, Bestandsregistern, Steuerbüchern, Amtsrechnungen, Handlohnbüchern oder dem Buch über die Moskowitersteuer rekonstruiert. Es ist faszinierend, wie viele Informationen man in diesen Archivalien findet und so in einer Zeit, die nicht von Kirchenbüchern erfasst ist, mehrere Generationen erforschen kann.
Frau Scheller beantwortete die Fragen und erklärte die Archivalien, wo man sie findet und dass man dazu die Herrschaft kennen muss. Die Quellenlage der Herrschaften ist unterschiedlich, ein Besuch im Archiv ist empfehlenswert, da man nur vor Ort feststellen kann, wie ausführlich z.B. die Leibeigenschaftsbücher geführt wurden.
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Mitgliederversammlung Oberbayern 2007
Herr Gaul berichtete über die Vereinsaktivitäten 2006 und die Mitgliederbewegung. Nach dem Kassenbericht durch Herrn Niedermeier und dem Bericht der Kassenprüfer wurde die bisherige Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Bei der Neuwahl der Vorstandschaft wurden Günter Schiffer als Vorsitzender, Erhard Füssel als Stellvertreter und Helmut Stoiber als Schriftführer gewählt. Hans Niedermeier wurde als Kassier in seinem Amt bestätigt.
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