München

Sommerlicher Familienforscherstammtisch

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. September 2013 - 18:30

Auch an diesem Tag hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten uns im Biergarten treffen.

Main und Meer. Aspekte der Bayerischen Landesausstellung 2013 in Schweinfurt

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 4. Juli 2013 - 18:00
Referent: 
Dr. Michael Nadler

Herr Dr. Nadler vom Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg informierte über den Inhalt der Ausstellung "Main und Meer". Sie zeigt in 11 Abteilungen die vielen verschiedenen Gesichter des Mains: Er ist Arbeitgeber, Erholungs- und Lebensspender, aber auch Unheilsbringer, Winzer, Kunstschaffender, Geheimnisträger, Seefahrer und Schiffsführer. Durch den Bau des Main-Donau-Kanals wird der Main 1992 schließlich auch Zubringer zu den Weltmeeren.

Forscherwerkstatt - Leseübungen aus älteren Texten

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 13. Juni 2013 - 18:00
Referent: 
Dr. Kurt Schöndorf

Dieses Mal wählte Herr Dr. Schöndorf als Übungsvorlagen interessante Testamente des 18. Jahrhunderts aus, die aus dem Hauptstaatsarchiv München und dem Landesarchiv von Speyer stammten.

Wer? Wann? Wo? Hinweise für Familienforscher auf Münchens Friedhöfen

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. März 2013 - 18:00
Referent: 
Alexander Zöschinger

Vor der Entstehung der fünf Großfriedhöfe in München Ende des 19. Jahrhunderts war der Südliche Friedhof von 1788 bis 1868 der alleinige Bestattungsort für die Bevölkerung. Die Bestattungen in den Großfriedhöfen wurden in Sammelregistern erfasst, nicht aber jene in den sog. Außenfriedhöfen (Engelschalking, Trudering, Denning usw.). Die Einträge sind für alle Münchner Friedhöfe nur nach dem Bestattungsdatum mit Anführung der Grablage, nicht aber nach Namen geordnet. Für den alten Nördlichen Friedhof in der Arcisstraße wurden keine Grabbücher geführt.

Meine evangelisch-reformierten Vorfahren aus der Eifel

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 2. Mai 2013 - 18:00
Referent: 
Dr. Walter Sturm

Vermutlich stammt die Familie Fischer von reformierten Niederländern ab. Von Flamersheim, später von Euskirchen hat sich diese rheinländische Familie über ganz Deutschland, Frankreich, USA, Australien ausgebreitet. Infolge der Konfession und durch berufliche Kontakte (Kaufleute, Tuchmacher, Färber) haben sich viele Verbindungen mit ebenfalls reformierten Familien der Eifeler Eisen- und Hüttenindustrie aufgetan („Netzwerk“).

(verschoben auf 14.02.2013)

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 10. Januar 2013 - 18:00

Der ursprünglich für diesen Termin geplante Vortrag wurde auf den 14.02.2013 verschoben.

Führung durch die Münchner Innenstadt

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 31. Januar 2013 - 16:30
Referent: 
Rudolf Hartbrunner

Der Weg führte vom Diözesanarchiv (ehem. Karmelitenkloster, erste Barockkirche Münchens) über den Promenadeplatz, der nach Abriss der städtischen Salzstadel bis 1804 als Paradeplatz genutzt wurde, am Palais Montgelas und dem davor liegenden Bodendenkmal für Kurt Eisner sowie am Palais Holnstein (jetzt Erzbischöfliches Palais) vorbei zum Odeonsplatz. Anschließend ging es durch die Residenzstraße, wo früher das Püttrich- und Ridlerkloster waren, zu den Gassen rund um das Hofbräuhaus.

Führung durch die Ausstellung "1636 - Ihre letzte Schlacht – Leben im 30-jährigen Krieg"

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 17. Januar 2013 - 15:00

2007 wurden in einem Massengrab bei Wittstock in Brandenburg 125 Soldaten verschiedenster Herkunft (davon ca. 50 % Schotten) gefunden, die 1636 im 30-jährigen Krieg in der Schlacht von Wittstock gefallen waren. Die Untersuchungsergebnisse ihrer sterblichen Überreste durch einen interdisziplinären Kreis von Wissenschaftlern ergeben zusammen mit anderen zeitgenössischen Dokumenten (z.B. Tagebuch des Söldners Peter Hagendorf) ein umfassendes Bild vom meist elenden Leben eines Söldners im 17. Jahrhundert.

Aspekte zur Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2012

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 14. Juni 2012 - 18:00
Referent: 
Dr. Barbara Kink

Dr. Barbara Kink, Haus der Bayerischen Geschichte (Augsburg), stellte die vom 27. April bis 4. November 2012  vom Freistaat Bayern und dem Land Oberösterreich erstmals gemeinsam veranstaltete bayerisch-oberösterreichische Landesausstellung vor.

Das bayerische Grundsteuerkataster - Workshop im Landesamt für Vermessung und Geoinformation

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 27. September 2012 - 14:00
Referent: 
Wolfgang Blum

Zweck des Katasters war, eine gerechte und gleichmäßige Steuerverteilung zu schaffen. 1801 wurde das „Bureau de cadastre“ eingerichtet. Bis zum Erlass des Grundsteuergesetzes am 15.08.1828 wurde die Besteuerung nach einem „Steuerprovisorium“, einer Schätzung vorgenommen. Dieses Steuerprovisorium wird heute in den Staatsarchiven aufbewahrt. Die bei der Vermessung ermittelten Flächen wurden in Bonitätsklassen eingeteilt und klassifiziert. Der Nullpunkt des Koordinatensystems für die Vermessung ist die Mitte der Helmstange des nördlichen Frauenturms in München. 

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