Quellen (genealogische)

Datenbank historische Adressbücher

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. März 2009 - 19:00
Referent: 
Peter Lingnau

Herr Lingnau berichtete, wie die Datenbank im Internet auf der genealogy.net-Seite entstand. Der Aufbau begann 2002 und wurde von dem Bremer genealogischen Verein "Die Maus" initiiert. Das älteste Adressbuch stammt von 1701 aus Leipzig. In den Adressbüchern steht neben dem Namen und der Adresse der Haushaltsvorstände und Firmen auch der Beruf oder der Familienstand sowie teilweise Angaben über Landbesitz oder eine Telefonnummer. Herr Lingnau hat mit Hilfe von Adressbüchern schon einen toten Punkt überwunden.

Leseübung mit Vorstellung einiger besonderer Archivalien zur Familienforschung

Veranstaltungstermin: 
Donnerstag, 5. Juni 2008 - 19:00
Referent: 
Manfred Wegele

Beim letzten Stammtischtreffen der Nordschwaben in Erlingshofen wurde Herr Gerhard Beck Mitglied des BLF. Er ist ein bedeutender Forscher im Ries, der schon einige Ortsfamilienbücher veröffentlicht hat und an weiteren arbeitet. Die aktuelle Forscherprofilliste der Bezirksgruppe Schwaben mit den Informationen zu Gerhard Beck wird zur Ansicht verteilt.

Frau Scheller und Herr Wegele zeigten eine über 5 m lange Ahnentafel, die mit dem Programm AGES erstellt und mittels Plotterdruck ausgedruckt wurde.

Arbeitsabend: "Wie sichere ich meinen genealogischen Nachlass?"

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 9. November 2010 - 0:00

Das Problem vieler Genealogen ist nach einem oft mit viel Fleiß, Arbeits- und Kostenaufwand zusammengetragenen genealogischen Fundus die Frage, was damit einmal geschieht. Wenn Familienangehörige die Forschungen nicht fortführen können oder gar kein Interesse an den Ergebnissen haben, droht oft die Vernichtung ganzer Forschungsbestände - eklatante Beispiele sind auch im BLF bekannt. Dem gilt es vorzubeugen.

"Unleserliche" Dokumente

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 15. März 2011 - 19:00

"Unleserliche" Dokumente von Mitgliedern wurden gemeinsam unter Anleitung von Dr.-Ing. Heinzlmeir entziffert bzw. entschlüsselt.

Mitgliederversammlung Oberpfalz 2010, mit Vortrag "Lesen alter Schriften"

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 9. Februar 2010 - 0:00

Die Anwesenden stimmten nach der Begrüßung der Tagesordnung zu. Nachdem der damals mit der Schriftführung beauftragte Dr.-Ing. A. Heinzlmeir die Niederschrift der Mitgliederversammlung vom 17.02.2009 verlesen hatte, wurde diese von den Mitgliedern genehmigt und der Schriftführer erneut mit der Niederschrift beauftragt. Anschließend berichtete der Vorsitzende W. Mages über das Vereinsgeschehen des letzten Jahres. Das im Jahr 2009 verstorbene Mitglied der Bezirksgruppe Otto Mayer ehrte die Versammlung mit einem Trauersilentium.

Ein sehr ungewöhnlicher Taufeintrag

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 16. Juni 2009 - 0:00
Referent: 
Dr.-Ing. Albert Heinzlmeir

"Es gibt Nichts, was es nicht gibt." Wenn der Taufeintrag eines bürgerlichen Kindes etwa zwei Seiten im Matrikel einnimmt, dann ist das sehr ungewöhnlich. Dieses Glück erfährt der Familienforscher meist auch nur einmal in seinem Leben.

Mitgliederversammlung Oberpfalz 2009

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 17. Februar 2009 - 0:00

Die Mitgliederversammlung wurde nach der in der Einladung vorgegebenen Tagesordnung durchgeführt. Wolfgang Mages wurde erneut zum Vorsitzenden gewählt. Nachdem Frau Lore Schretzenmayr nicht mehr kandidierte, wählten die Anwesenden Dr. Albert Vogt zum Stellvertretenden Vorsitzenden. Hans-Peter Alkofer ist weiter Kassenwart, unbesetzt bleibt das Amt des Schriftführers. Für die LAS 2009 wurden gewählt: Hans-Peter Alkofer, Andreas Rüdiger Henning, Lore Schretzenmayr, Andreas Weinzierl und Christine Zisler. B.

Besonderheiten bei den Eintragungen in den Sterbebüchern

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 14. Oktober 2008 - 0:00
Referent: 
Archivamtsrat Josef Mayerhofer

BArchAR J. Mayerhofer erläuterte in seinem Vortrag an ausgewählten Beispielen die Einträge in Spalten- oder Textform in den Kirchenbüchern des Bischöflichen Zentralarchivs der Diözese Regensburg. Wiederkehrende Formulierungen und Besonderheiten wurden aufgezeigt. J. Mayerhofer übersetzte auch häufig vorkommende lateinische Begriffe und Redewendungen. Die Anwesenden konnten die vorgestellten Beispiele als Kopie, Übertragung in die heutige Schreibschrift und Übersetzung in die heutige Sprache zur Übung und Vorbereitung eigener Archivbesuche mitnehmen.

Die Rechnungsbücher des Weissen Brauhauses in Kelheim als Quelle für den Familienforscher

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 8. Juli 2008 - 0:00
Referent: 
Matthias Gabler M. A.

Der Historiker Matthias Gabler M. A., Schriftleiter unserer Gelben Blätter, stellte bei der Bezirksgruppe Oberpfalz die Rechnungsbücher vor und erläutert das Projekt "Schneider-Archiv".

Leichenpredigten als Quellen für den Familienforscher

Veranstaltungstermin: 
Dienstag, 11. März 2008 - 0:00
Referent: 
Hans-Peter Alkofer

Leichenpredigten sind Reden, Nachrufe oder Totengedichte am Grab von Verstorbenen. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert erschienen sie gedruckt mit einem Umfang von 4 bis 200 Seiten für Adelige und wohlhabende Bürger.

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