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Bibliotheksöffnung und Workshop
Die Bibliothek wurde sehr rege genutzt (12 Besucher). Etliche Sammlungen Sterbebilder scannte Herr Wegele. Mit dem Buchscanner wurden zahlreiche alte Urkunden und Unterlagen gescannt. An einem Laptop wurde ein AGES-Kurs abgehalten. Frau Scheller erklärte die Sterbebildeingabe und -suche sowie das Friedhofsprojekt.
Die 7-jährige Tochter Anna-Laura von Dr. Ian Watson möchte auch Familienforschung machen und da die mütterlichen Vorfahren aus dem Kesseltal kommen, hat Herr Wegele ihr eine Ahnentafel von 3 Meter Länge erstellt, die sie gemeinsam betrachteten.
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Traditioneller Nikolausabend
Der Nikolaus kam diesmal mit seiner „Sekretärin Niklausia“. Er berichtete in Gedichtform (Ghostwriter Frau Scheller und Herr Wegele) von den monatlichen Aktivitäten, lustigen Begebenheiten, dem Genealogentag, dem Sudetendeutschen Tag und den fleißigen Helfern des Vereins. Am Schluss überreichte Niklausia den Vorstandsmitgliedern und fleißigen Helfern ein kleines Präsent. Dank einer Spende von Herrn Vetterle konnte der Leiter jedem Anwesenden ein Notizbuch übergeben.
Bei Glühwein, Kinderpunsch, Lebkuchen, Nüssen und Plätzchen klang der Abend bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Herr Wegele dankte Frau Scheller für die selbstgebackenen Plätzchen und den von ihr gestalteten BLF-Kalender, der für eine Spende mitgenommen werden konnte.
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Leseübungen von Taufeinträgen in Matrikeln des BZA Regensburg
Die Thematik bewirkte wie in früheren Jahren eine größere Teilnehmerzahl. In bewährter Weise wurden tabellarische Einträge und Prosaformen in deutscher bzw. lateinischer Sprache gelesen, Abkürzungen sowie alte Ausdrucksweisen erklärt und die Texte in die heutige Sprache übersetzt. Besonderes Augenmerk wurde auf die wörtliche Abschrift der Einträge gelegt, um auch später Unsicherheiten der Übersetzungen erkennen zu können. Taufpaten helfen verwandtschaftliche Zusammenhänge insbesondere bei ledigen Müttern zu klären.
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Die Portale Bayerische Landesbibliothek online (BLO) und bavarikon. Eine Fundgrube auch für die Familienforschung.
Seit 2002 existiert das Portal Bayerische Landesbibliothek Online (https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/), seit 2013 bavarikon (https://www.bavarikon.de/). War das erste Angebot in erster Linie eine Plattform für verschiedenste Angebote zur Kunst und Kultur Bayerns, so setzt bavarikon auf die Vollintegration der Digitalisate und bietet durch damit auch einen erhöhten Schauwert. Beide Portale stellen jedoch außerdem viele Basisinformationen bereit, die auch dem Familienforscher die Arbeit erleichtern können.
So ist im BLO neben einer Personen- und Ortsdatenbank auch das Historische Lexikon Bayerns als Nachschlagewerk zu Sachbegriffen integriert. Hier finden Sie auch einen umfassenden Artikel zum BLF. Neu sind auch die mehr als fünf Millionen digitalisierten Zeitungen und Zeitschriften, die im Portal zur Verfügung stehen. Bavarikon ist die technisch neuere Plattform, die sich teilweise thematisch mit der BLO überlappt. Auch über dieses Portal ist das Historische Lexikon zu erreichen. Die Ortsdatenbank, die es ähnlich auch bei BLO gibt, wird noch um historische Ortsnamen ergänzt.
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Leseübungen von Trauungseinträgen in Matrikeln des BZA Regensburg
Leseübungen von Trauungseinträgen in Matrikeln des BZA Regensburg.
Die verwendeten Vorlagen stammten aus der Forschung der Familien Forster und Mages. Je nach Epoche der Trauungen enthielten die Einträge Daten zu den Brautleuten wie Alter, Stand und Beruf, deren lebende oder bereits verstorbene Eltern oder sogar der Großeltern der Brautleute. Die Trauzeugen ließen Rückschlüsse über den gesellschaftlichen Stand, die wirtschaftliche Situation und verwandtschaftliche Verflechtungen zu.
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