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Tagesfahrt zur Landesausstellung
Im August unternahmen wir, gemeinsam mit dem Schlossverein Ortenburg, eine Tagesfahrt zur Landesausstellung "Adel in Bayern" nach Rosenheim und Hohenaschau.
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Sommer-Ferien-Stammtisch
Die Verlegung des Stammtischs aus der Gaststätte Kolpinghaus in der Innenstadt in die Gaststätte "Hofbräukeller" am Wiener Platz mit ihrem schönen Kastaniengarten erwies sich als eine gelungene Maßnahme, die sich auch in der Teilnehmerzahl niederschlug. Bei herrlichem Sommerwetter konnten im Biergarten in zwangloser Runde genealogische Themen diskutiert und Ergebnisse ausgetauscht sowie Unterstützung beim Lesen und Interpretieren handschriftlicher Texte gegeben werden. Ein wiederkehrendes Thema war aber vor allem die zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder zugängliche Bibliothek, die allgemein vermisst wurde.
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Ferientermin in Haunstetten, Besuch der Gedenkstätte für die Bombenopfer bei den Luftangriffen 1944/45, Besuch der Muttergotteskapelle und des alten Haunstetter Friedhofes
Die Ferienveranstaltung ist eine gemeinsame Aktion des BLF und des Kulturvereines Haunstetten. Herr Bachmann führte die Teilnehmer zur Gedenkstätte für die Bombenopfer bei den Luftangriffen 1944/45 für zivile Opfer und KZ-Häftlinge. Er erläuterte, wie es zu dieser Gedenkstätte kam und sprach über die umfangreichen Recherchen, um alle Namen und Daten zu erfassen.
Anschließend besuchten die Mitglieder und Gäste die Muttergotteskapelle, die Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut wurde. Vor der Kapelle ist ein Gedenkkreuz für die Gefallenen, die Anlage wird gepflegt vom Heimat- und Volkstrachtenverein Haunstetten. Die Kirche gehört der Stadt Augsburg (von ca. 1813 bis zur Eingemeindung nach Augsburg der Stadt Haunstetten). Herr Bachmann sprach über die Geschichte der Kirche, z.B. stiftete Karl Stengel (Abt von Anhausen) 1626 den Altar mit einer Muttergottesstatue. In der Kapelle finden häufig Hochzeiten statt, auch einige der Anwesenden standen hier vor dem Altar.
Der nächste Weg führte die Teilnehmer zum alten Haunstetter Friedhof. Ursprünglich war der Friedhof um die Kirche St. Georg, inzwischen gibt es den alten Haunstetter Friedhof (Nachfolger des ersten Friedhofes) in der Nähe der Kirche und einen Neuen weiter entfernt. Nach der Besichtigung des Denkmals für die Opfer der Gewalt führte der Weg zur Gedenkstätte für die Bombenopfer des 2. Weltkrieges, die nicht in Familiengräbern bestattet wurden. Rechts und links neben der Gedenktafel liegen 54 Opfer begraben. Viele Familiengräber sind inzwischen aufgelöst, daher wurde der Wunsch nach einer Gedenktafel für diese Opfer an Herrn Bachmann herangetragen. In mühevoller Kleinarbeit suchte er in verschiedenen Archiven nach den Namen der Opfer. Für 57 Opfer, bestattet in Familiengräbern, wurde 2006 die Gedenktafel fertiggestellt.
Auf dem Weg zum Mittagessen besichtigten die Teilnehmer das Mausoleum der Familie Käß und das Kriegerdenkmal des 1. Weltkrieges. Herr Hummel ging kurz auf die Geschichte der Stadt Haunstetten und die Geschichte des Kriegerdenkmals ein.
Die Fam. Walter Settele spendete jedem Teilnehmer der Führung ein Buch über die Muttergotteskapelle.
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Ferientreffen
Ferientreffen mit Fachsimpeln im Biergarten des Katharinenspitals, Regensburg.
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Sommer-Ferien-Stammtisch
Das Vorgesagte galt auch für den zweiten Stammtisch, der in lockerer Gesprächsrunde wieder im Freien stattfinden konnte. Die Teilnehmer stimmten darin überein, die Sommer-Stammtische auch in Zukunft im "Hofbräukeller" abzuhalten.
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