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Niederbayern: Vereinsausflug nach Zwiesel
Unseren Ausflug beginnen wir mit einem Besuch des Waldmuseums. Das Waldmuseum in Zwiesel kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1905 wurden erstmals stadt- und regionalgeschichtliche Sammlungsbestände den Bürgern präsentiert.
1966 wurde der inhaltliche Schwerpunkt auf die Kultur- und Naturgeschichte des Bayerischen Waldes gelegt und das erste Waldmuseum Deutschlands entstand. Seit 2014 ist das neugestaltete Museum auf 1.200 m² im ehemaligen Mädchenschulhaus, gleich neben der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, untergebracht. Die Besucher erhalten Einblick in die Lebenswelt von Tieren, Pflanzen und Menschen im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge. Wobei ein Urwalddiorama vermittelt, wie sich einst eine undurchdringliche Wildnis mit mächtigen Baumriesen den Menschen offenbarte. Damals lebten dort Bären und Wölfe. Heute streifen noch Luchse und viele andere Tierarten durch die geschützten Wälder. Zeugnisse aus dem harten Leben der Menschen der Region erzählen vom Ringen um ihre Existenz, von ihren Gebräuchen und von ihrer Frömmigkeit. Natürlich hat Glas in Zwiesel schon immer eine große Rolle gespielt. Deshalb wird im Waldmuseum gezeigt, wie es hergestellt und veredelt wurde.
Anschließend lassen wir uns das Mittagessen in der „Altbayerischen Schmankerlstube“ schmecken. Dabei haben wir Gelegenheit Forscherkollegen zu treffen und bei Ratsch und Tratsch ein wenig zu fachsimpeln.
Nachmittags (ab 13.30 Uhr) wird uns dann Marita Haller in einer Stadtführung die Sehenswürdigkeiten von Zwiesel zeigen.
Treffpunkt: 10.00 Uhr direkt beim Waldmuseum, Kirchplatz 3, 94227 Zwiesel
Dauer:
- Besuch Waldmuseum: ca. 2 Std.
- Stadtführung 2 Std.
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Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
Das Bibliotheksverzeichnis für die „Schwaben-Bibliothek“ und für die „Landesbibliothek“ finden Sie hier. Bitte die gewünschten Bücher vorher per Kontakformular bestellen.
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München: Allgemeiner Erfahrungsaustausch und Workshop
Gegenseitige Hilfe und der Erfahrungsaustausch zwischen uns Familienforschern ist eine wesentliche Komponente der Vereinsarbeit. So gibt es immer wieder Fragestellungen, die man selbst nicht eindeutig beantworten kann, aber "mit vereinten Kräften" gelingt dies meist.
Der Workshop dient dieser gegenseitigen Hilfe und Unterstützung, sei es beim Schriftenlesen, bei der Suche nach Quellen bzw. zuständigen Archiven, bei der Handhabung von Genealogie-Programmen o. ä. Sind für bestimmte Fragestellungen Unterlagen erforderlich, bringen sie sie einfach mit. Entweder als Papierdokument oder als Scan auf einem USB-Stick.
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Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
Das Bibliotheksverzeichnis für die „Schwaben-Bibliothek“ und für die „Landesbibliothek“ finden Sie hier. Bitte die gewünschten Bücher vorher per Kontakformular bestellen.
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Augsburg: Der „Bayerische Hiesel“ - von wegen ein „Bayerischer Robin Hood"!
Matthias Klostermayr, genannt der Bayerische Hiesel, war schon zu Lebzeiten berühmt und berüchtigt. Für viele Zeitgenossen aus ärmeren Schichten war er ein Volksheld, obwohl zahlreiche Gewaltverbrechen an Unschuldigen auf sein Konto gingen. Er lebt bis heute in zahlreichen Anekdoten, Liedern und Legenden weiter. Friedrich Schiller soll den Bayerischen Hiasl als Vorbild für den Karl Moor in seinem Stück "Die Räuber" genommen haben.
Quelle: Artikel Matthias Klostermayr auf de.wikipedia.org (16.12.2023)
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