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Oberbayern: Vereinsausflug nach Freising
Wir besuchten die Bayerische Landesausstellung 2024 "Tassilo, Korbinian und der Bär - Bayern im frühen Mittelalter" im Diözesanmuseum in Freising.
Am Vormittag hatten wir bei herrlichstem Wetter eine Führung durch den Dombezirk und diejenigen Prunkräume im Dombezirk, die nur während der Landesausstellung öffentlich zugänglich waren, insbesondere der Fürstengang, die Barockbibliothek und die Obere Sakristei. Dabei erfuhren wir viel über das Wirken der Fürstbischöfe und die Konkurrenz mit den Wittelsbachern.
Nach der Mittagspause auf der Terrasse des Dommuseums, hoch über Freising, ging es dann in die eigentliche Landesausstellung. Die Ausstellung erzählt vom Land und vom Leben der Bajuwaren, von der königsgleichen Herrschaft der Agilolfinger, von den Anfängen der Kirche und von Schatz und Schicksal des mächtigen Herzogs Tassilo. Wir ließen uns die Geschichte und die Exponate auf einer Führung näherbringen.

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Augsburg: Bibliotheksöffnung und Workshop 14 - 17 Uhr
Allgemeine Beratung, Leseübung/Lesehilfe, Internetforschung, Sterbebildscannen, genealogische Software
Das Angebot des Workshops wurde gut genutzt, sogar einige „Laufkunden“ wurden durch das Plakat auf dem Parkplatz auf uns aufmerksam und nutzen die Beratung. Gescannt wurden sowohl Bücher als auch Sterbebilder
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Ausflug in das Freilichtmuseum Illerbeuren
Den Auftakt machte ein gemeinsames Mittagessen im Gromer-Hof neben dem Museum. 25 Forscher trafen sich danach zur Führung.
Zuerst sprach die Führerin über die Entstehung des Freilichtmuseums das 1955 eröffnet wurde. Die erste Sölde war die heutige St.-Ulrich-Sölde. Das Haus wurde besichtigt und zeigt die bauliche Nähe von Wohnung und Stall, kleine Fenster, nur offenes Feuer und kleine Stuben. Ergänzt wurde das Haus durch den Pfarrstadel aus Arlesried. Dieses Gebäude wurde transloziert – also abgebaut und in Illerbeuren wieder aufgebaut. Die Sammlung wurde nach und nach ergänzt, nicht nur Gebäude, auch die Gegenstände des alltäglichen Lebens, von Tassen, Löffeln (man aß gemeinsam aus einem Topf und jeder hatte seinen Löffel, daher kommt auch der Spruch, „er hat den Löffel abgegeben“), über Bettflaschen, Wasserkrug und Wasserschaff, Bänke, Betten, bis zum Kinderklo aus Holz oder dem Nachttopf unter dem Bett. Ein altes Bienenhaus mit zahlreichen Bienenstöcken konnte ebenso besichtigt werden wie verschiedene Handwerksräume. Interessant waren die Gänge durch die Räume, die normalerweise nicht möglich sind. Grund für die Sperrung waren häufig verschwundene Gegenstände. Zuletzt ging es in aus Haus aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Das weckte bei vielen Erinnerung an die eigene Kindheit und Jugend. Angefangen von den hellblauen Kacheln im Bad und die rote Eckbank in der Küche bis zum kleinen Hennenstall im Hinterhof.
Nach der Führung konnte man noch den neuen Teil mit der Baugruppe Mittelschwaben und der Baugruppe Technik auf dem Land besichtigt werden. Im Biergarten wartete dann eine Erfrischung auf die Ausflügler, das war bei der Hitze sehr angenehm.
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Oberpfalz: Biergartenstammtisch
In den Sommermonaten fand unser Stammtisch meist im Biergarten statt, wo wir das gesellige Miteinander genießen können. Leider machte das Wetter das regelmäßige Treffen in diesem Jahr etwas schwierig.
An unseren Forscherstammtischen wird gefachsimpelt, geratscht, es werden Daten ausgetauscht und es finden Buchbesprechungen statt (z.B. Die Familienchronik – Schöfthaler). Gemeinsam werden „Leseprobleme“ gelöst. An den Stammtischen finden immer interessante Diskussionen über die verschiedensten Themen statt.
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München: Sommerlicher Familienforscher-Stammtisch
In diesem Jahr trafen wir uns zum ersten Mal im Biergarten des Augustiner-Keller, München, Arnulfstr. 52. Trotz leicht wechselhaftem Wetter genossen wir die Stimmung und die interessanten Gespräche auf der Terrasse.
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